Wolfgang H. Müller
Upper Borg 40
28357 Bremen
Tel.: 0421-1631823
Autor
Schreibt:
Gedankengedichte, Kurzprosa, Satiren, Frankfurter Mundartgeschichten, Reiseberichte
Fotografiert:
Impressionen über Blumen, Türen, Tore und vieles mehr
Mitglied
Im Freien Deutschen Autorenverband (FDA)
In der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik
Stimmen zu seiner Arbeit
„Seine Lyrik ist geprägt von tiefer Menschlichkeit, einer Spur Melancholie und stimmigen, höchst sensiblen Metaphern. Vor den Zuhörern entstehen Bilder, die in zarten Pastelltönen Zeugnis ablegen von inneren und äußeren Welten, in denen man sich wiederfinden kann.“
Schwabacher Tageblatt, 15.05.1996
„... der Sinn für Romantik schlägt nieder in den Worten, die Müller für Rheinsberg und ihren ‚Theodor Fontane‘ findet. Doch dann wird der fast poetisch Erzählende im ‚Garten der weinenden Rose‘ durch die Nachbarschaft zum ehemaligen KZ Ravensburg brutal eingeholt. Tröstlich dann wieder die Reise nach Lindow, Seen und Klöster, Menschen und Zeiten. ‚Der Stechlin‘, Fontane zum Greifen nahe.
... Zum Text, die Bilder, die Aufnahmen: oft photografische Meisterwerke, kommentierend, spiegelnd, begleitend, oder durch den Filter wie im Schleier, einfach schön.“
Hermann Terjung in: „Darmstadt aktuell“, Dezember 1995